Gleich an unserem ersten Urlaubstag war in Fontvielle das traditionelle Stiertreiben durch den Ort (man beachte die Warnschilder). Dabei werden die jungen Stiere durch die Straßen getrieben und die jungen Männer (und Jungs) versuchen, ein Stück auf den Stieren zu reiten. Begleitet und geschützt von den Reitern auf ihren Camarguepferden.
Am Nachmittag konnten wir dort auch noch einen Course Camarguese besuchen, den traditionellen Stierkampf, bei dem der Stier nicht getötet oder verletzt wird (also kindgerecht und nicht ganz so tierquälerisch). Die Stiere haben Bänder um die Hörner gewickelt, die die Stierkämpfer versuchen müssen, ab zu reißen. Auf der Flucht vor dem Stier springen sie dann in abenteuerlichen Sätzen über die Bande. Wirklich beeindruckend, wie die Gummibälle...
Ob der auch noch so ungefährlich ausgesehen hätte, wenn du über den Zaun gehüpft wärst?
AntwortenLöschenEin liebes Grüßle von Tanja
In die Camargue wollte ich auch schon immer mal...auf die Entfernung hinter dem Zaun sind er ja noch ganz niedlich aus...
AntwortenLöschenLiebste Grüße Birgit
Also die Pferde finde ich ja auch wunderschön und ich könnte stundenlang zuschauen. Demnächst will ich mal bei einem Bekannten meiner Freundin Pferde fotografieren gehen.
AntwortenLöschenDie Stiergeschichten find ich persönlich - egal wie kinderfreundlich sie sind - einfach bäx! Können die Torreros sich nicht eineiin anderen Nervenkitzel suchen, als sich an Stieren auszulassen? Bungeejumping wär doch eine schöne Alternative :-)
Einen lieben Montagmorgengruß
Katja