Ich habe mich wirklich lange davor gedrückt, das Zimmer zu streichen, aber bei 6 Wochen Ferien hatte ich einfach keine Ausrede mehr. Und es war auch kaum noch zu ertragen, ich hasse nämlich gelb. Etwas anstrengend war natürlich, dass die Decke und die Balken auch gestrichen werden mussten. Und die Balken waren blau lackiert, was zur Folge hatte, dass die weiße Wandfarbe erst nach dem dritten Anstrich gedeckt hat. Die Sockelleisten waren genauso und die Türe auch. Jetzt ist alles weiß bis auf die Wand hinter dem Bett, die in einem wunderschönen Nachtblau gestrichen ist. Das Zimmer ist nun total verändert und man möchte es schon fast nicht mehr verlassen.
Die Türe habe ich kurzerhand ausgehängt (alleine!) das enge Treppenhaus runtergetragen und dann in der Sonne gestrichen. Anschließend natürlich wieder hoch und eingehängt (der starke Ehemann kam ja erst viel später als alles schon fertig war).
Und so sah das Zimmer vor der Verwandlung aus:
So, und jetzt möchte ich aber bitte ein paar bewundernde Worte hören :-)
Wow, was Farbe so bewirken kann. Ein unterschied wie Tag und Nacht. Apropos Nacht: Das Nachtblau gefällt mir sehr gut. Was "Frau" so alles schafft. Ohne helfende Hand in der Nähe kann ich "Bäume ausreißen" !
AntwortenLöschenLiebe Dani, viele Grüße, Cora
Applaus, Applaus!
AntwortenLöschenSieht superschick aus. Das hast Du toll gemacht!
So eine Holztür kann ganz schön schwer sein.
Aber wenn man etwas unbedingt will, schafft man es auch.
Lieben Gruß, Miriam
Wahnsinn! Was für ein Unterschied! Es ist großartig geworden! Ehrlich! Sieht suuuuper aus! LG, Annette
AntwortenLöschenLobende Worte kannste haben, die hast du dir redlich verdient! Wirklich toll geworden. ich würde gern noch mehr Fotos von dem Zimmer sehen, auch die anderen Perspektiven interssieren mich!
AntwortenLöschenNeugierige Grüße
Ingrid
Sehr sehr bewundernde Worte! Tausendmal schöner als vorher, da würd ich auch gern mal ein, zwei, drei Nächte verbringen. ;)
AntwortenLöschendas sieht unglaublich schön aus! die blaue wand ist ein traum!
AntwortenLöschengroße bewunderung meinerseits - ich bin nämlich eine nicht-handwerkerin...
liebe grüße von mano